Voll im Wind - voll im Leben
von Caspar Keller
VOLL IM WIND
Auch Männer sind nur Menschen –
richtig gecoacht ganz wunderbare!
VOLL IM WIND - voll im Leben – Buch Dirk Schröder über Männer – für Männer und Frauen
Wir schreiben den 24. Dezember 2014 – Weihnachten – und vielleicht fehlt der einen oder dem anderen noch das treffende Geschenk – VOLL IM WIND, das Buch von Männer-Coach Dirk Schröder, kann das treffende Geschenk sein. Wann bietet es sich besser an, als an Weihnachten den Männern ... den Menschen ..., die uns wichtig sind, mitzuteilen, dass alles in Ordnung ist. Trotz Ängsten, Selbstzweifel, Erfolgsdruck ist das Leben nicht zum Scheitern verurteilt.
VOLL IM WIND
von Dirk Schröder
Verlag: SCM Hänssler
ISBN: 978-3-7751-5569-4
Gebunden, 288 Seiten, 1. Auflage – September 2014
Erkenne dich selbst!
Die Rollenbilder haben sich gewandelt bzw. das Rollenbild der Frau hat sich gewandelt. Das der Männer verharrt grundsätzlich in alten Mustern – das ist nur nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass der Mann seit Anbeginn der Zeit keine geschlechtsspezifischen Anstrengungen unternehmen musste, denn er besaß die geschlechtliche Vorherrschaft. Das ist heuer überholt, der geistigen Entwicklung sei gedankt. Gesellschaftliche Entwicklung, aufgeschlossene Bildung, erwachsendes Gerechtigkeitsbewusstsein haben dazu beigetragen, dass Frau und Mann gleich sind (bis auf kleine geschlechtsspezifische Unterschiede versteht sich). Die Frau von heute (und morgen) ist sich ihrer Fähigkeiten bewusst und agiert entsprechend: selbstbewusst, vernetzt und dabei stets attraktiv. Da kann Mann ganz schön ins Schwitzen kommen.
Keine Panik!
VOLL IM WIND erzählt die Geschichten unterschiedlicher Männer. In diesen kann sich jeder Mann wiederfinden. Für Frauen sind die Geschichten aber deshalb von Interesse, weil sie Einblick in die Seele des Mannes zulassen. Männer-Coach Dirk Schröder versteht es, den Männern, die zusammen mit ihm an Bord einer Segelyacht gehen, zunächst die Angst zu nehmen, sich mitzuteilen – denn Männer weinen heimlich (so sang es bereits Herbert Grönemeyer). Nachdem diese Hürde genommen ist, vertrauen sie ihm ihre Ur-Ängste an. Derlei Ängste drehen sich nicht allein um Rollenkonflikte zwischen Männer und Frauen, von denen ein Mario Barth zur Genüge zu berichten weiß. Es geht um die Rolle des Mannes als Liebhaber, Ernährer, Karrierist, Vater, Freund, um nur ein paar zu nennen. Dirk Schröder ist ein guter Zuhörer und bedient sich zum Versinnbildlichen der tief sitzenden und zumeist psychischen Lasten verschiedenster nautischer Anlehnungen – und mit einem Mal lichtet sich der als undurchdringbar erachtete seelische Nebel: das Wasser liegt ganz ruhig, die Sonne scheint, eine leichte Brise bläht die Segel und verleiht dem Schiff den entscheidenden Impuls nach vorne gen Zukunft.