Während mann sich bemüht, „sexistische Kackscheiße“ in der Öffentlichkeit zu unterlassen, dreht frau so richtig auf und lässt erst mal mächtig Dampf ab – zugegeben, da hat sich viel angestaut über die letzten Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte der männlichen Vorherrschaft.

Gleiches mit Gleichem, so steht es bereits in der Bibel. Fraglich aber, ob das Alte Testament der Frau von Morgen als gute Quelle dient – zumal dieses Buch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von keiner Frau verfasst wurde.

Um gemeinsam Hand in Hand eine rosige Zukunft zu beschreiten, müssen neue Wege beschritten werden. Von Fehlern der Vergangenheit gelernt, könnte sodann eine Gemeinsamkeit geschaffen werden, die aufrichtig ist, zuvorkommend und uneigennützig.

Zum Heimkinostart am 05. Dezember 2016 als Blu-ray, DVD und als Digital (Amazon) und als Digital (Maxdome) kann 2x GHOSTBUSTERS, der Film als Blu-ray, gewonnen werden.

Preisfrage und Teilnahmebedingungen finden sich weiter unten.

Der krasseste Fauxpas, den sich GHOSTBUSTERS nach alten Mustern leistet, ist, als die vier Geisterjägerinnen sich einen hochhaushohen Geist vornehmen: sie schießen ihm in seine Weichteile.

Das darf als Aggression und Sexismus verstanden werden. Überflüssig im Übrigen, da ein Geist kein Instrument der allzu männlichen Fortpflanzung besitzt.

Das Drehbuch stammt von Katie Dippold und Paul Feig. Seit 2013 arbeiten die Drehbuchautorin und der Regisseur zusammen. Ihr erstes Projekt war TAFFE MÄDELS (im Original THE HEAT, mit Melissa McCarthy und Sandra Bullock).

Daher weht der Wind für den unterschwelligen militanten Feminismus.

Paul Feig befasst sich als Mann erstaunlich einseitig mit Frauenstereotypen: BRAUTALARM (2011), SPY - SUSAN COOPER UNDERCOVER (2015, ebenfalls mit Melissa McCarthy) – TAFFE MÄDELS 2 ist angedacht.

Von den Frauenbildern in GHOSTBUSTERS können insbesondere Mädchen ab 12 Jahren nichts lernen. Nur oberflächlich scheinen sie emanzipiert. In Wahrheit sind sie gleichfalls wenig an echten Werten interessiert, wie bereits die Männer die Jahrhunderte zuvor.

Und im Übrigen?

Nachdem feststeht, dass GHOSTBUSTERS nicht dem Anspruch einer Suffragette gerecht wird, kann der Film ganz als das gesehen werden, was er ist: ein unterhaltsamer Blockbuster.

Der Film überzeugt visuell. Regisseur Paul Feig versteht es, gute Bilder einzufangen ... und Geister: schaurig, eklig, schleimig. Die Kulisse »New York« macht die Mär perfekt.

GHOSTBUSTERS greift tief in die Trickkiste.

Abgesehen von aller politischer Diskussion, sind dafür Frauen wie Männer gleichmaßen verantwortlich, die im Hintergrund dafür sorgen, dass wir einer Illusion voller Geister aufsitzen.

www.facebook.com/GhostbustersDe

www.facebook.com/SonyPicturesGermany

Beabsichtigter Zweck: Gewinnspiel mit variierenden Preisen (abhängig vom jeweiligen Gewinnspiel).

Es werden Antworten bis Donnerstag, 15. Dezember 2016, 24:00 berücksichtigt. Aus den richtigen Antworten werden die Gewinner ermittelt und benachrichtigt. Das Los entscheidet. Jeweilige Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, falls weiterführende Informationen wie Versandadresse erforderlich sind und diese nicht schon vorliegen – hierauf muss innerhalb drei Tagen geantwortet werden, sonst verfällt der Gewinnanspruch. Teilnahme ab 16 Jahren, vollständiger Name, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Reichweite: Deutschland. Alle personenbezogenen Daten werden zum beabsichtigten Zweck verwendet.

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Tipp

Die richtige Antwort hier eingeben: Gewinnspiel-Kontaktformular.

GHOSTBUSTERS

SONY Home Entertainment

Blu-ray / DVD / Digital Start: 05.12.16

Regie: Paul Feig, mit Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones, Chris Hemsworth, Charles Dance, Michael Kenneth Williams. Cameo-Auftritte von Bill Murray, Dan Aykroyd, Sigourney Weaver.